Am Samstag 7. Mai beginnt die neue Interclubsaison. Die Region Wettingen/Baden konnte im letzten Jahr ihre Vormachtstellung als stärkste Senioren-Fraktion des Kantons Aargau verteidigen und schickt auch in diesem Jahr wieder sieben Teams aus den nationalen Ligen in die Meisterschaft.
Die Region Wettingen/Baden bleibt die unangefochtene Interclub-Hochburg bei den Senioren. Keine andere Region im Aargau stellt derart viele Mannschaften in den höchsten drei Ligen der Senioren. Gleich sieben Teams treten in der Nationalliga A, B oder C an. So ist es auch zu verkraften, dass die Region seit mittlerweile drei Jahren drauf wartet, dass wieder eine Mannschaft der Aktiven in den nationalen Ligen mitmischen kann.
Von den sieben Senioren Mannschaften, die in den nationalen Ligen auf Punktejagd gehen, stellt der TC Wettingen gleich deren vier. Und nicht irgendwelche, sondern drei in der Nationalliga B und eine in der Nationalliga A. Nach dem äusserst unglücklichen Abstieg der Frauen 30+, die in den letzten Jahren in der höchsten Spielklasse aufgelaufen waren, jedoch in der letzten Saison den Gang in die Nationalliga B nicht verhindern konnten, sind es nun die Männer 45+ des TC Wettingen, die in der Nationalliga A auflaufen werden. Die Mannschaft, die von Martin Koth (R3) und André Graf (R3, im Bild) angeführt wurde, hat im letzten Jahr den Aufstieg dank dem Sieg im letzten Aufstiegsspiel gegen Vaduz ins Trockene gebracht.
Zwei Abgänge zu verkraften
Im TC Wettingen werden zudem die Senioren 35+ in der Nationalliga B auflaufen. Die Mannschaft, die im Vorjahr die Aufstiegsspiele erreicht hat, muss allerdings den Weggang von Philippe Ruch (R1) und Patrick Richner (R3) verkraften. Die beiden Routiniers, die im letzten Jahr auf den vordersten Positionen gespielt haben, laufen neu für den TC Teufenthal auf. Ebenfalls in der Nationalliga B gehen die Senioren 55+ des TCW, die im letzten Jahr den Abstieg dank einem 4:2-Sieg gegen Rotweiss Bern gerade noch verhindern konnten, auf Punktejagd.
Von den sieben Senioren Mannschaften, die in den nationalen Ligen auf Punktejagd gehen, stellt der TC Wettingen gleich deren vier. Und nicht irgendwelche, sondern drei in der Nationalliga B und eine in der Nationalliga A. Nach dem äusserst unglücklichen Abstieg der Frauen 30+, die in den letzten Jahren in der höchsten Spielklasse aufgelaufen waren, jedoch in der letzten Saison den Gang in die Nationalliga B nicht verhindern konnten, sind es nun die Männer 45+ des TC Wettingen, die in der Nationalliga A auflaufen werden. Die Mannschaft, die von Martin Koth (R3) und André Graf (R3, im Bild) angeführt wurde, hat im letzten Jahr den Aufstieg dank dem Sieg im letzten Aufstiegsspiel gegen Vaduz ins Trockene gebracht.
Zwei Abgänge zu verkraften
Im TC Wettingen werden zudem die Senioren 35+ in der Nationalliga B auflaufen. Die Mannschaft, die im Vorjahr die Aufstiegsspiele erreicht hat, muss allerdings den Weggang von Philippe Ruch (R1) und Patrick Richner (R3) verkraften. Die beiden Routiniers, die im letzten Jahr auf den vordersten Positionen gespielt haben, laufen neu für den TC Teufenthal auf. Ebenfalls in der Nationalliga B gehen die Senioren 55+ des TCW, die im letzten Jahr den Abstieg dank einem 4:2-Sieg gegen Rotweiss Bern gerade noch verhindern konnten, auf Punktejagd.
Am grünen Tisch aufgestiegen
Auch wenn die Wettinger Senioren die stärksten des Kantons sind, gibt es in der Region noch drei weitere Senioren Teams, die in den nationalen Ligen antreten werden. Und das obwohl die Mannschaft der Seniorinnen 40+ des TC Rohrdorferberg, die im letzten Jahr in der Nationalliga B aufgelaufen waren, zum TC CIS Wase transferiert wurde. In Rohrdorferberg wird aber dennoch in der zweithöchsten Schweizer Liga Tennis gespielt. Dies weil die Senioren 55+ am grünen Tisch den Aufstieg geschafft haben, nachdem sie in der vergangenen Saison im letzten Aufstiegsspiel nur knapp an Interlaken gescheitert waren.
Komplettiert wird die starke Senioren Fraktion der Region Wettingen/Baden durch die beiden Nationalliga-C-Teams des TC Esp Fislisbach und des TC Neuenhof. In Fislisbach spielen die Frauen 30+ in der dritthöchsten Liga des Landes und in Neuenhof sind es die Senioren 45+.
Text und Bild von Fabio Baranzini
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