An diesem Wochenende finden die Aargauischen Hallen Meisterschaften der Frauen im Tenniscenter Zofingen statt. Topfavoritin ist dabei Lisalou Charlotte Römer – die einzige N-Spielerin des gesamten Turniers.
Die Turniernummer eins ist Lisalou Charlotte Römer (N3, 28), eine von insgesamt zwei Spielerinnen, die nicht für einen Aargauer Club spielen. Römer ist aufgrund ihres Rankings sicherlich die klare Favoritin. Turniernummer zwei ist Michelle Paroubek (R1, TC Brugg), die amtierende Hallen Schweizer Meisterin in der Alterskategorie 50+. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die jungen Spielerinnen gegen die routinierte Paroubek schlagen. Die nominell stärksten Juniorinnen sind Lina Strässle (R1, TC Spreitenbach) und Alexandra Gasser (R2, TC Frick). Titelverteidigerin Selina Kaufmann vom TC Zofingen ist in diesem Jahr nicht am Start. Es wird also eine neue Siegerin geben in der offenen Kategorie der Frauen.
Grösste Kategorie
Die grösste Konkurrenz ist diejenige der Spielerinnen, die zwischen R4 und R6 klassiert sind. Insgesamt 18 Spielerinnen haben sich angemeldet, darunter vier R4-Spielerinnen, die entsprechend auf dem Papier die Favoritinnen auf den Titel sind. Top gesetzt ist die U14-Juniorin Natasa Kraljevic (R4, TC Frick). Als Nummer zwei des Turniers startet Melanie Zankl (R4, TC Rothrist). Komplettiert wird die Setzliste von Angela Steger (R4, TC Untersiggenthal) und Stefanie Steiner (R4, TC Wolhusen). In der dritten Einzelkategorie (R7/R9) ist Angela Brönnimann (R7, TC Baden) vor Sara Lunario (R7, TC Gerlafingen) topgesetzt.
Juniorinnen im Doppel topgesetzt
In Zofingen wird an diesem Wochenende auch noch Doppel gespielt. Auf dem Programm steht die Frauen-Doppel Konkurrenz und die Mixed-Kategorie. Top gesetzt sind bei den Frauen zwei Junioren-Paarungen. Es sind dies Alexandra Gasser (R2, TC Frick) und Nastassja Wittmer (R3, TC Spreitenbach) und die Geschwister Konstantina (R4) und Stefania Dobazas (R3), die beide für den TC Neuenhof spielen. Insgesamt sind elf Doppelpaarungen am Start. Viel Spannung verspricht die Mixed-Kategorie, denn dort haben sich viele Paarungen angemeldet, die ungleiche Klassierungen aufweisen. Man darf also gespannt sein, wer dort letztlich obenaus schwingt.
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