Nachdem der 21-jährige Fricktaler im Januar bei seinem Comeback nach langer Verletzungspause in Spanien bereits einen Profititel gewinnen konnte, doppelt er nun diese Woche in der Türkei nach. Kym gewinnt das mit 15'000 Dollar dotierte Turnier in Antalya.
Obwohl es insgesamt bereits der dritte Profititel ist für Jérôme Kym – der zweite in diesem Jahr – ist es für den Fricktaler eine Premiere. Zum ersten Mal gewinnt er nämlich ein Profiturnier auf Sand. Das ist vor allem deshalb eine beachtliche Leistung, weil die rote Asche nicht unbedingt die Lieblingsunterlage des Offensivspezialisten Kym ist. In Antalya bewies er aber diese Woche, dass er nicht nur auf schnell Belägen für Turniersiege gut ist.
Kym, der aktuell die Weltnummer 518 ist, startete als Nummer drei der Setzliste ist Turnier und gehörte damit zu den Mitfavoriten im Kampf um den Turniersieg. Dies unterstrich er mit seinen ersten Auftritten. Sowohl gegen den Letten Pijus Vaitiekunas (ATP 1940) und den Qualifikation Leandro Malgaroli (ATP 1452) liess er gar nichts anbrennen und gab in beiden Partien gemeinsam nur gerade sechs Games ab. Auch im Viertelfinal gegen Alexandr Binda (ATP 1037) blieb er beim 6:1, 6:4 Sieg ungefährdet.
Sprung in der Weltrangliste
Im Halbfinal eliminierte er dann den Holländer Deney Wassermann (ATP 716) mit 7:6,6:2 und traf im Final auf Yanaki Milev (ATP 594) aus Bulgarien. Auch in dieser Begegnung war der erste Satz hart umkämpft, Kym konnte ihn jedoch mit 7:5 zu seinen Gunsten entscheiden. Der zweite Durchgang war dann eine klare Angelegenheit für den Aargauer. Mit 6:2 sicherte er sich diesen Satz und gewann damit das Turnier ohne auch nur einen einzigen Satz abzugeben. Dank den 15 ATP-Punkten, die er für diesen Titel bekommt, wird er in der Weltrangliste rund 50 Plätze gut machen und sich neu in der Region von Rang 470 klassieren.
Obwohl es insgesamt bereits der dritte Profititel ist für Jérôme Kym – der zweite in diesem Jahr – ist es für den Fricktaler eine Premiere. Zum ersten Mal gewinnt er nämlich ein Profiturnier auf Sand. Das ist vor allem deshalb eine beachtliche Leistung, weil die rote Asche nicht unbedingt die Lieblingsunterlage des Offensivspezialisten Kym ist. In Antalya bewies er aber diese Woche, dass er nicht nur auf schnell Belägen für Turniersiege gut ist.
Kym, der aktuell die Weltnummer 518 ist, startete als Nummer drei der Setzliste ist Turnier und gehörte damit zu den Mitfavoriten im Kampf um den Turniersieg. Dies unterstrich er mit seinen ersten Auftritten. Sowohl gegen den Letten Pijus Vaitiekunas (ATP 1940) und den Qualifikation Leandro Malgaroli (ATP 1452) liess er gar nichts anbrennen und gab in beiden Partien gemeinsam nur gerade sechs Games ab. Auch im Viertelfinal gegen Alexandr Binda (ATP 1037) blieb er beim 6:1, 6:4 Sieg ungefährdet.
Sprung in der Weltrangliste
Im Halbfinal eliminierte er dann den Holländer Deney Wassermann (ATP 716) mit 7:6,6:2 und traf im Final auf Yanaki Milev (ATP 594) aus Bulgarien. Auch in dieser Begegnung war der erste Satz hart umkämpft, Kym konnte ihn jedoch mit 7:5 zu seinen Gunsten entscheiden. Der zweite Durchgang war dann eine klare Angelegenheit für den Aargauer. Mit 6:2 sicherte er sich diesen Satz und gewann damit das Turnier ohne auch nur einen einzigen Satz abzugeben. Dank den 15 ATP-Punkten, die er für diesen Titel bekommt, wird er in der Weltrangliste rund 50 Plätze gut machen und sich neu in der Region von Rang 470 klassieren.
Text von Fabio Baranzini, Bild Instagram Jérôme Kym