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Montag, 2. September 2019

Titelpremiere für Philippe Ruch in Teufenthal

An den Aargauischen Senioren Meisterschaften sind am vergangenen Wochenende die Finalspiele ausgetragen worden. Bis auf wenige Ausnahmen konnten sich dabei die Favoriten durchsetzen.

Nachdem die Organisatoren der Aargauischen Tennis Meisterschaften der Senioren in den letzten beiden Jahren an den Finaltagen mit dem Wetter zu kämpfen hatten und mehrere Spiele in der Halle austragen mussten, kamen sie in diesem Jahr in den Genuss von bestem Tenniswetter. Doch nicht nur das Wetter spielte mit, sondern auch die besten Seniorinnen und Senioren des Kantons zeigten Topleistungen.
Ein hochklassiges Finalspiel zeigten in der Kategorie 35+ Philippe Ruch (R2, TC Teufenthal, im Bild) und Slobodan Mavrenski (R2, TC Reinach). Ruch behielt in dieser ausgeglichenen Partie das bessere Ende für sich und konnte mit 7:5, 7:6 gewinnen. Für Ruch, der schon etliche Male im Finale stand, ist es der erste Titel in Teufenthal im Einzel. Mavrenski erreichte bei seiner ersten Teilnahme überhaupt gleich das Endspiel. Bei den Frauen gewann in der Kategorie 30+ etwas überraschend Nadine Huber (R5, TC Esp Fislisbach). Sie qualifizierte sich als ungesetzte Spielerin fürs Endspiel und schlug dort Michelle Evans (R5, TC Lenzburg), die dasselbe Kunststück geschafft hatte, in drei Sätzen mit 3:6, 7:5, 7:5.


Gloor überrascht
In der Kategorie der über 45-Jährigen wurde Deon Bowman (R2, TC Teufenthal) seiner Favoritenrolle gerecht. Auf dem Weg zum Titel gab er keinen Satz ab und bezwang im Final Marco Hässig (R5, TC Teufenthal) mit 7:6, 6:1. In der Altersklasse 50+ gab es bei den Senioren einen Überraschungssieger. Der Einheimische Thomas Gloor (R5, TC Teufenthal) nutzte die Gunst der Stunde. Nachdem er in den ersten beiden Runden jeweils den ersten Satz noch im Tie Break abgeben musste, steigerte er sich im Halbfinal und Final. 6:0, 7:6 lautete das Resultat im Final gegen Darko Kostanschek (R4, TC Obersiggenthal).
Bei den Senioren 55+ war Beat Häberli (R4, TC Aarau, im Bild) eine Klasse für sich. Er gab in den drei Matches, die er bestreiten musste auf dem Weg zum Titel, nur gerade vier Games ab. Im Final bezwang er Hanspeter Gasser (R5, TC Buchs) mit 6:1, 6:1. Ähnlich dominant war der Sieger in der Kategorie 60+. Dort war Martin Gloor (R2, TC Teufenthal) der klar stärkste Spieler. Auf dem Weg ins Endspiel gab er zwei Games ab und profitierte dort von der verletzungsbedingten Aufgabe von Robert Vögtlin (R4, TC Obersiggenthal).

Gloor, Hegi und Schoch zu stark
Der Sieger in der Kategorie 65+ heisst Herbert Gloor (R3, TC Buchs). Er blieb in seinem Endspiel gegen Hans Huber (R4, TC Zofingen) ungefährdet und gewann mit 6:1, 6:3. Ebenfalls eine Klasse für sich war Max Hegi (R4, TC Bremgarten) bei den über 70-Jährigen. Er schlug im Endspiel seinen Clubkollegen Hanspeter Schläpfer (R5) mit 6:0, 6:2. In Finalspiel der über 75-Jährigen setzte sich Peter Schoch (R5, TC Wettingen) überraschend deutlich mit 6:3, 6:0 gegen Milan Makanec (R5, TC Obersiggenthal) durch.

Schweizer Meisterin gefordert 
Bei den Seniorinnen vermochte in der Altersklasse 40+ Mirjam Hächler (R4, TC Neuenhof) ihren Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Sie wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann das Endspiel gegen Cécile Pichler (R4, TC Suhr) mit 6:2, 6:1. In der Altersklasse 45+ war Corinne Rufer (R4, TC Buchs) siegreich. Sie setzte sich gegen ihre drei Kontrahentinnen ohne Satzverlust durch.
Bei den über 50-Jährigen wurde die frisch gebackene Schweizer Meisterin Béatrice Baumgartner-Ziegler (R2, TC Rothrist) richtig gefordert. Gegen Nicole Riniker (R4, TC Teufenthal) verlor sie den ersten Satz mit 4:6, konnte danach mit demselben Resultat den Satzausgleich erzielen und legte im Entscheidungsdurchgang mit 2:0 vor. Zu jenem Zeitpunkt musste Riniker dann die Partie aufgeben. Ihr machte die Hitze zu schaffen. Bei den Seniorinnen 55+ schwang Corinne Zubler (R4, TC Aarau) souverän obenaus. Und bei den Frauen 6t0+ war es Elisabeth Gloor (R5, TC Teufenthal), die sich durchsetzen konnte.

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Samstag, 22. August 2015

Vierter Titel für Dedial und gute Nachrichten für die Organisatoren

Heute ging die 65. Ausgabe der Aargauischen Senioren Meisterschaften in Teufenthal zu Ende. Neben den neuen Aargauer Meistern konnte sich auch der Veranstalter freuen: Das Turnier bleibt bis 2020 in Teufenthal.

Um die Antwort auf die brennendste Frage vorweg zu nehmen: Nein, es hat es auch in diesem Jahr niemand geschafft, Alain Dedial (N4, 86, TC CIS Wase, im Bild) zu bezwingen. Der 40-jährige Ex-Profi gewinnt zum vierten Mal in Serie den Titel in der Kategorie 35+. Aber immerhin wurde Dedial gefordert und das gleich zwei Mal. Im Halbfinal war es – wie bereits im Vorjahr – Adrian Meier (R3, TC Wettingen), der Dedial zumindest im ersten Satz Paroli bieten konnte. Der grosse Favorit setzte sich am Ende mit 7:6, 6:2 dennoch sicher durch. Im Endspiel wartete mit Philippe Ruch (R2, TC Wettingen) ein weiterer Prüfstein auf den frisch gebackenen Schweizer Meister. Und der formstarke Ruch zeigte im Final, weshalb er zuletzt zwei N4-Spieler bezwingen konnte. Den ersten Satz sicherte er sich gleich mit 6:1, doch davon liess sich Dedial nicht beeindrucken und gewann schliesslich mit 1:6, 6:0, 6:2.

Naef überrascht Huber
Bei den Senioren 45+ holte sich Dedials Mannschaftskollege Deon Bowman (R3, TC CIS Wase) – die beiden spielen in der NLA-Jungsenioren-Equipe des TC CIS Wase – den Titel. Bowman bezwang im Final den top gesetzten André Graf (R3, TC Wettingen) mit 6:4, 7:6. Trotz den beiden Wettinger Finalniederlagen ging ein Titel an den TC Wettingen. Martin Koth (R3) gewann in der Kategorie 50+ gegen Marco Baranzini (R3, TC Aarau) mit 6:4, 1:6, 6:4. Beat Häberli (R3, TC Aarau) siegte bei den über 55-Jährigen und in der Kategorie 60+ schwang etwas überraschend der an Nummer drei gesetzte Gregor Naef (R4, Tennis & Squash Rohrdorferberg, im Bild) obenaus. Er bezwang den grossen Favoriten Hans Huber (R3, TC Zofingen) mit 6:3, 6:2. Max Hegi (R4, TC Bremgarten, 65+) und der ungesetzte Wenzel Paroubek (R7, TC Obersiggenthal, 70+) komplettieren die Siegerliste bei den Senioren.

Heimsieg für Riniker 
Bei den Frauen 35+ triumphierte die an Nummer vier gesetzte Eva Lüscher-Suter (R4) vom TC Hallwilersee. Sie qualifizierte sich ohne Satzverlust für das Endspiel wo sie auf die bis dato ebenfalls souverän aufspielende Nadja Osterwalder (R4, TC Buchs) traf. Die beiden lieferten sich einen Kampf über drei Sätze, wobei Lüscher-Suter am Ende mit 6:2, 1:6, 6:2 gewann. Einen Heimsieg gab es in der Kategorie 45+. Nicole Riniker (R4, TC Teufenthal, im Bild), die im Vorjahr im Endspiel noch im Tie Break des dritten Satzes gescheitert war, holte diesmal Verpasstes nach. Auf äusserst souveräne Art und Weise holte sie sich ohne Satzverlust den Titel und gewann im Final gegen die top gesetzte Beatrice Baumgartner-Ziegler (R2, TC Rothrist) mit 6:3, 6:2. Annelis Gaberell (R5, TC Menziken) sicherte sich den Titel bei den Seniorinnen 55+.

Grosses Jubiläum 2020 
Doch nicht nur die Siegerinnen und Sieger strahlten am vergangenen Samstag mit der Sonne um die Wette, sondern auch für die Organisatoren gab es Grund zur Freude. Nicht nur haben sie die 65. Ausgabe der Aargauischen Senioren Meisterschaften in Teufenthal erfolgreich über die Bühne gebracht – trotz rund 40 Matches, die wegen des Regens in der Halle ausgetragen werden mussten –, sondern sie haben auch den Zuschlag erhalten, das Turnier vier weitere Jahre bis 2020 auszurichten. „2016 wäre unser Dreijahresvertrag mit dem Aargauischen Tennisverband ausgelaufen. Wir haben jedoch einen Antrag gestellt, dass wir das Turnier nochmals vier Jahre organisieren dürfen“, so Turnierleiter Hugo Schmidiger. Und das haben die Teufenthaler aus einem ganz bestimmten Grund getan: 2020 fallen nämlich gleich drei Jubiläen zusammen. „Dann feiern wir die 70. Ausgabe der Aargauischen Senioren Meisterschaften, das 90-Jahr-Jubiläum des TC Teufenthal und das 20-jährige Bestehen der Senioren Bewegung des Clubs“, erklärt Schmidiger. Wenn das kein Grund zum Feiern ist. Und so verspricht Schmidiger denn auch: „Für diese besondere Ausgabe werden wir uns etwas Spezielles einfallen lassen.“ 

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Mittwoch, 5. August 2015

Wer kann Alain Dedial in Teufenthal stoppen?

Auch bei der 65. Ausgabe der Aargauischen Senioren Meisterschaften in Teufenthal ist das Interesse der Spielerinnen und Spieler ungebrochen. Erneut sind über 300 Nennungen eingegangen für das Turnier, das vom 7. bis 22. August dauert.

Es hat beim Mini-Jubiläum der kantonalen Senioren Meisterschaften – das Turnier findet zum 65. Mal in Folge in Teufenthal statt - keinen neuen Teilnehmerrekord gegeben. „Aber wir sind trotzdem absolut zufrieden“, sagt Turnierleiter Hugo Schmidiger. „Es kann ja nicht jedes Mal einen neuen Rekord geben.“ Auch so stossen die Organisatoren in Teufenthal an ihre Kapazitätsgrenzen und müssen für einige der insgesamt 370 Matches auf die Anlage in Suhr ausweichen. Dieser Schritt hat sich in den vergangenen Jahren bereits bewährt. Und auch sonst bleiben die Organisatoren des Aargauer Traditionsturniers ihrem Erfolgsrezept der letzten Jahre treu. Auf Neuerungen verzichten sie weitgehend.
Einziger Wermutstropfen ist aus Sicht von Hugo Schmidiger die geringe Teilnehmerzahl bei den Frauen. Lediglich 41 Seniorinnen haben sich für die Einzelkategorien angemeldet, so dass mehrere Alterskategorien zusammengelegt werden mussten. Insgesamt finden noch drei Konkurrenzen statt. Bei den Verantwortlichen ist man ziemlich ratlos. „Wir haben auch mit anderen Turnierveranstaltern gesprochen und alle haben mit demselben Phänomen zu kämpfen. Woran es liegt, dass weniger Frauen Turniere spielen, kann aber niemand sagen“, so Schmidiger.

Klein aber fein
Auch wenn die Teilnehmerzahl bei den Frauen nicht so hoch ist wie gewünscht, ist das Spielniveau gut. Bei den Frauen 30+ ist Bong Aschwanden (R3) vor Myriam Burkhart (R4, im Bild) top gesetzt. Gar noch stärker ist die Kategorie 45+ besetzt, wo Beatrice Baumgartner-Ziegler (R2) als Nummer eins der Setzliste geführt wird. Sie gilt als heisse Anwärterin auf den Titel, doch auch die weiteren gesetzte Spielerinnen – Franziska Schorno (R4/2), Nicole Riniker (R4/3) und Monika Wirth (R4/4) – dürften ein Wörtchen mitreden im Kampf um den Titel. In der dritten Frauenkonkurrenz, derjenigen der über 55-Jährigen, ist Vreni Steffen (R5) die Turniernummer eins vor Janine Berger (R5).

Alle gegen Dedial
Bei den Männern stellt sich in diesem Jahr vor allem eine Frage: Wer stoppt Alain Dedial (N4, 86, im Bild oben)? Seit 2012 ist der mittlerweile 40-Jährige in der Kategorie 35+ in Teufenthal ungeschlagen und hat drei Titel in Serie gewonnen. Sein härtester Konkurrent ist auf dem Papier Philippe Ruch (R2), der an den diesjährigen kantonalen Titelkämpfen der Aktiven mit einem Sieg über N4-Spieler Yvon Haessig auf sich aufmerksam gemacht hat. Auch Adrian Meier (R3), der Dedial im Vorjahr im Halbfinal einen Satz hatte abnehmen können, und Patrick Richner (R3), werden versuchen, Dedials Lauf in Teufenthal zu stoppen. In den weiteren Kategorien gelten folgende Spieler aufgrund ihrer Klassierung als heisseste Anwärter auf den Titel: André Graf (R3/45+), Martin Koth (R3/50+), Beat Häberli (R3/55+), Hans Huber (R3/60+), Max Hegi (R4/65+) und Samuel Mathys (R5/70+).

Text und Bilder von Fabio Baranzini

Sonntag, 26. August 2012

ATSM war ein voller Erfolg

Bereits zum 62. Mal in Folge wurden am vergangenen Wochenende auf der Anlage des TC Teufenthal die Aargauer Senioren Meister gekürt. Die Verantwortlichen zogen eine durchwegs positive Bilanz.

Die Organisatoren der Aargauer Tennis Senioren Meisterschaften wurden bei der diesjährigen Ausgabe vom Wetter verwöhnt. Bis aufs Finalwochenende war Petrus den Teufenthalern stets freundlich gesinnt. Das gute Wetter und das hohe Spielniveau lockten denn auch überdurchschnittlich viele Zuschauer auf die Anlage. „Vor allem die hochklassigen Spiele in der Kategorie 35+ brachten viele Leute nach Teufenthal“, freut sich OK-Mitglied Hugo Schmidiger.
Das Niveau in der Kategorie 35+ war bei den Männern in der Tat überdurchschnittlich hoch. Am Ende qualifizierten sich aber dennoch die beiden heissesten Titelanwärter für den Final. Der topgesetzte Patrik Burkhart (R1, TC CIS Wase) hatte einzig im Viertelfinal gegen Patrick Richner (R3, TC Wettingen) zu kämpfen, als er einen Satz abgeben musste. Ohne Satzverlust qualifizierte sich Alain Dedial (R1, TC CIS Wase, im Bild), der sich vor Wochenfrist überlegen den Schweizer Meister Titel in derselben Kategorie holte, fürs Endspiel. Die beiden Clubkollegen, die diese Saison massgeblich am Aufstieg der Jungsenioren Interclubequipe des TC CIS Wase in die NLA beteiligt waren, lieferten sich einen ausgeglichenen Kampf. Am Ende war es jedoch Dedial, der dank einem 6:4, 7:5-Sieg knapp die Oberhand behielt.

Baumgartner-Ziegler eine Klasse für sich
Bei den Frauen siegte in der Kategorie 30+ Maja Osterwalder-Dietiker (R5, TC Lenzburg, im Bild) dank einem 6:3, 6:4-Erfolg gegen ihre Clubkollegin Karin Dietiker (R6). Deutlich stärker besetzt war bei den Frauen die Kategorie 45+. Dort duellierten sich im Endspiel die beiden klar besten Spielerinnen des Turniers. Die an Nummer eins gesetzte Beatrice Baumgartner-Ziegler (R2, TC Rothrist) traf auf die Turniernummer zwei Corina Gildinson (R3, TC Rohrdorferberg). Das Finale wurde zu einer einseitigen Angelegenheit für Baumgartner-Ziegler, die sich mit einem 6:1, 6:3-Sieg souverän den Titel holte. In derselben Kategorie bei den Männern siegte der an Nummer drei gesetzte Roger Tanner (R5, TC Oberlunkhofen).
Bei den über 50-Jährigen gewann der Aarauer Beat Häberli (R4) den Titel. Die Turniernummer zwei gab bis ins Endspiel keinen Satz ab und traf dort auf den ungesetzten Hanspeter Gasser (R4, TC Buchs). Dieser erwischte den besseren Start, am Ende ging jedoch Häberli dank einem 3:6, 6:1, 6:1-Erfolg als Sieger vom Platz. In der Kategorie 55+ konnten sich Robert Vögtlin (R4, TC Brugg) und Jutta Siegrist (R4, TC Teufenthal) in die Siegerliste eintragen lassen.

Das beste Seniorenturnier der Schweiz
In überlegener Manier siegte Hans Huber (R2, TC Zofingen) in der Kategorie 60+. Der Silbermedaillengewinner der Schweizer Meisterschaften gab in drei Partien nur gerade zehn Games ab und wurde souverän Aargauer Meister. Ebenfalls ohne Konkurrenz blieb Meinrad Kueng (R4, TC Wettingen) bei den über 65-Jährigen. Das Endspiel gegen Peter Schoch (R4, TC Wettingen) gewann er mit 6:0, 6:1. In der erstmals durchgeführten Konkurrenz 70+ holte sich der an Nummer zwei gesetzte Milan Makanec (R5, TC Obersiggenthal) den Aargauer Meister Titel.
Nach 16 Tagen Turnierbetrieb, in denen gut 360 Matches ausgetragen wurden, zogen die Verantwortlichen ein durchwegs positives Fazit. „Wir hatten viele Teilnehmer und Zuschauer, die sowohl Abnützungsschlachten als auch technisch hochstehenden Tennissport zu sehen bekamen“, sagt Schmidiger, der sich besonders darüber freute, dass der grosse Aufwand der Teufenthaler auch vom Geschäftsführer des Senioren Wettkampftennis Schweiz geschätzt wird. „Markus Pfister meinte, dass die Aargauer Senioren Meisterschaften das mit Abstand beste Seniorenturnier der Schweiz sei“, so Schmidiger.

Text von Fabio Baranzini, Bilder von Andrea Schaffner