Am ersten Maiwochenende beginnt traditionellerweise die neue Interclubsaison. Wir werfen einen Blick auf die Ausgangslage der Teams aus der Region Aarau/Entfelden, die in einer nationalen Liga an den Start gehen.
Die Männer des TC Aarau haben im letzten Jahr in der Nationalliga C für positive Schlagzeilen gesorgt. Die Aarauer spielten eine starke Saison und erreichten die dritte von vier möglichen Aufstiegsrunden. In diesem Jahr nun stehen die Aarauer vor einer schwierigeren Ausgangslage. Nicht etwa, weil sie mit personellen Abgängen oder Verletzungen zu kämpfen hätten – die Aarauer gehen mit dem identischen Team wie in der erfolgreichen letzten Saison an den Start –, sondern weil es die Auslosung nicht so gut meinte mit den Aarauern. Sie treffen in der Gruppenphase auf die Equipen des TC Old Boys Basel, des TC Horgen II und des TC Embrach.
Der TC Old Boys erreichte im letzten Jahr genau wie Aarau die dritte Aufstiegsrunde, war im vergangenen Jahr jedoch nominell deutlich stärker einzustufen als die Aarauer. Und das Team Horgen II erreichte sogar die allerletzte Aufstiegsrunde und scheiterte nur ganz knapp. Auch Horgen wäre im letzten Jahr auf dem Papier stärker gewesen als Aarau. Mit Embrach komplettiert ein Aufsteiger die Gruppe. «Für uns wird es in dieser Saison sicher deutlich schwieriger als letztes Jahr. Old Boys und Horgen schätze ich sehr stark ein. Wir werden aber natürlich alles geben und dennoch versuchen, die Aufstiegsspiele zu erreichen», sagt Captain Diego Roth, der sich mit seinen Teamkollegen mit einem Trainingslager in Sevilla auf die bevorstehende Interclubsaison vorbereitet hat.
Drei Buchser NLB-Teams
Nur wenige Meter vom TC Aarau entfernt liegt der TC Buchs, der auch in diesem Jahr wieder drei Seniorenteams stellt, die in einer nationalen Liga auf Punktejagd gehen – genauer in der Nationalliga B. Da wären die Frauen 40+ des Vereins, die im letzten Jahr noch in der Nationalliga A aufgelaufen waren, jedoch den Abstieg nicht verhindern konnten. Dies nachdem sie eigentlich bereits im Jahr zuvor aus der höchsten Liga abgestiegen waren, jedoch am Grünen Tisch den Ligaerhalt doch noch geschafft hatten. Nach zwei Abstiegen in Folge werden sie nun aber definitiv in der Nationalliga B starten.
Ebenfalls in der zweithöchsten Spielklasse laufen die Frauen 30+ des Vereins auf. Sie hatten im Vorjahr die Aufstiegsspiele knapp verpasst, das Abstiegsspiel gegen Giubiasco dann aber souverän gewonnen (5:1). Sie werden in diesem Jahr einen neuen Anlauf nehmen, um die Aufstiegsspiele zu erreichen. Die Aufstiegsspiele dürften auch das Ziel der Männer 65+ des TC Buchs sein. Denn auch sie haben diese im letzten Jahr nur knapp verpasst.
Entfelden startet in der NLC
Komplettiert werden die Teams in den nationalen Ligen der Region Aarau / Entfelden von den Frauen 30+ des TC Entfelden. Die Entfelderinnen, die sich im letzten Jahr dank einem Sieg in den Abstiegsspielen in der Nationalliga C halten konnten, treffen in diesem Jahr auf die Equipen aus Wohlensee, Stade-Lausanne und Renens. Dabei werden sie versuchen, den Sprung in die Aufstiegsspiele zu schaffen. Die Saison beginnt für alle Interclubteams am Wochenende des 4./5. Mai.
Die Männer des TC Aarau haben im letzten Jahr in der Nationalliga C für positive Schlagzeilen gesorgt. Die Aarauer spielten eine starke Saison und erreichten die dritte von vier möglichen Aufstiegsrunden. In diesem Jahr nun stehen die Aarauer vor einer schwierigeren Ausgangslage. Nicht etwa, weil sie mit personellen Abgängen oder Verletzungen zu kämpfen hätten – die Aarauer gehen mit dem identischen Team wie in der erfolgreichen letzten Saison an den Start –, sondern weil es die Auslosung nicht so gut meinte mit den Aarauern. Sie treffen in der Gruppenphase auf die Equipen des TC Old Boys Basel, des TC Horgen II und des TC Embrach.
Der TC Old Boys erreichte im letzten Jahr genau wie Aarau die dritte Aufstiegsrunde, war im vergangenen Jahr jedoch nominell deutlich stärker einzustufen als die Aarauer. Und das Team Horgen II erreichte sogar die allerletzte Aufstiegsrunde und scheiterte nur ganz knapp. Auch Horgen wäre im letzten Jahr auf dem Papier stärker gewesen als Aarau. Mit Embrach komplettiert ein Aufsteiger die Gruppe. «Für uns wird es in dieser Saison sicher deutlich schwieriger als letztes Jahr. Old Boys und Horgen schätze ich sehr stark ein. Wir werden aber natürlich alles geben und dennoch versuchen, die Aufstiegsspiele zu erreichen», sagt Captain Diego Roth, der sich mit seinen Teamkollegen mit einem Trainingslager in Sevilla auf die bevorstehende Interclubsaison vorbereitet hat.
Drei Buchser NLB-Teams
Nur wenige Meter vom TC Aarau entfernt liegt der TC Buchs, der auch in diesem Jahr wieder drei Seniorenteams stellt, die in einer nationalen Liga auf Punktejagd gehen – genauer in der Nationalliga B. Da wären die Frauen 40+ des Vereins, die im letzten Jahr noch in der Nationalliga A aufgelaufen waren, jedoch den Abstieg nicht verhindern konnten. Dies nachdem sie eigentlich bereits im Jahr zuvor aus der höchsten Liga abgestiegen waren, jedoch am Grünen Tisch den Ligaerhalt doch noch geschafft hatten. Nach zwei Abstiegen in Folge werden sie nun aber definitiv in der Nationalliga B starten.
Ebenfalls in der zweithöchsten Spielklasse laufen die Frauen 30+ des Vereins auf. Sie hatten im Vorjahr die Aufstiegsspiele knapp verpasst, das Abstiegsspiel gegen Giubiasco dann aber souverän gewonnen (5:1). Sie werden in diesem Jahr einen neuen Anlauf nehmen, um die Aufstiegsspiele zu erreichen. Die Aufstiegsspiele dürften auch das Ziel der Männer 65+ des TC Buchs sein. Denn auch sie haben diese im letzten Jahr nur knapp verpasst.
Entfelden startet in der NLC
Komplettiert werden die Teams in den nationalen Ligen der Region Aarau / Entfelden von den Frauen 30+ des TC Entfelden. Die Entfelderinnen, die sich im letzten Jahr dank einem Sieg in den Abstiegsspielen in der Nationalliga C halten konnten, treffen in diesem Jahr auf die Equipen aus Wohlensee, Stade-Lausanne und Renens. Dabei werden sie versuchen, den Sprung in die Aufstiegsspiele zu schaffen. Die Saison beginnt für alle Interclubteams am Wochenende des 4./5. Mai.
Text und Bilder von Fabio Baranzini