Am ersten Maiwochenende beginnt traditionellerweise die neue Interclubsaison. Wir werfen einen Blick auf die Ausgangslage der Teams aus dem Wynental, die in einer nationalen Liga an den Start gehen.
Es ist bereits die achte Saison, in der die Teufenthaler Männer in der Nationalliga B der Aktiven antreten. In dieser Meisterschaft sind sie zwar nicht mehr das einzige Aargauer Team auf dieser Stufe – die Zofinger Männer schafften letztes Jahr den Aufstieg – sie sind aber sicherlich die erfahrenste Equipe des Kantons in dieser Liga. Und diese Erfahrung könnte in der kommenden Saison durchaus wichtig werden. Denn im Kampf um den Ligaerhalt werden die Teufenthaler, die im letzten Jahr den Vierten Gruppenrang belegt hatten, voraussichtlich ziemlich gefordert sein.
Starke Konkurrenz
Dies einerseits, weil viele Spieler im Kader der Teufenthaler dem Tennissport nicht mehr ganz dieselbe Priorität einräumen, wie das noch vor einigen Jahren der Fall war. Und andererseits, weil die Konkurrenz in diesem Jahr ziemlich stark ist. «Vor allem Lugano hat ein sehr starkes Team zusammengestellt und auch die Aufsteiger des TC Reinacherheide haben sich verstärkt», weiss Nicole Riniker, die das Teufenthaler Interclubteam seit vielen Jahren betreut.
Die Teufenthaler sind aber keinesfalls chancenlos, denn gegen die Zürcher Teams aus Horgen, Seeblick und Belvoir sind durchaus Punkte zu holen. Und die nominell schwächste Equipe der Gruppe – Drizia Genf – ist für die Teufenthaler schlagbar. Allerdings ist es für die Jungs um Captain Patrick Hartmeier sicherlich kein Vorteil, dass sie gegen Lugano, Genf und Reinacherheide jeweils auswärts antreten müssen, da vor allem Genf und Lugano mit langen Anreisen verbunden sind. Zum Auftakt treffen die Teufenthaler am 4. Mai um 12 Uhr auf der eigenen Anlage auf den TC Seeblick. Nach dieser Partie haben die Teufenthaler dann bereits einen ersten Anhaltspunkt, wo sie in dieser Saison im Vergleich zur Konkurrenz stehen werden. Die weiteren Heimspiele finden am 8. Juni gegen Horgen und am 22. Juni gegen Belvoir statt. Insgesamt dauert die Saison für die Teufenthaler in diesem Jahr länger als sonst, da sie in die grössere Gruppe gelost wurden und dadurch sechs Begegnungen bestreiten müssen.
Drei weitere Teams in nationalen Ligen
Der TC Teufenthal stellt aber nicht nur bei den Aktiven ein Team in der Nationalliga B, sondern auch bei den Männern 35+. Die haben im letzten Jahr nach dem Erreichen des dritten Gruppenrangs in der Abstiegsrunde gegen Bachtobel einen knappen 5:4-Sieg feiern können und haben so den Ligaerhalt geschafft. Ganz ähnlich verlief die letzte Saison der Senioren 45+ des TC Teufenthal, die in der Nationalliga C auflaufen. Auch sie belegten den dritten Gruppenrang und konnten in der Folge ihr Abstiegsspiel siegreich gestalten. Dies mit 4:1 gegen Pfäffikon. Entsprechend werden sie in dieser Saison erneut in der dritthöchsten Spielklasse auf Punktejagd gehen.
In der Nationalliga B spielen die Männer 65+ des TC Menziken. Sie haben den Ligaerhalt in der höchsten Schweizer Spielklasse im letzten Jahr nicht geschafft. Nachdem sie in der Gruppenphase den vierten und letzten Rang belegt hatten, verloren sie auch das Abstiegsspiel gegen Stade-Lausanne. So gehen sie in diesem Jahr nun wieder eine Liga tiefer auf Punktejagd.
Es ist bereits die achte Saison, in der die Teufenthaler Männer in der Nationalliga B der Aktiven antreten. In dieser Meisterschaft sind sie zwar nicht mehr das einzige Aargauer Team auf dieser Stufe – die Zofinger Männer schafften letztes Jahr den Aufstieg – sie sind aber sicherlich die erfahrenste Equipe des Kantons in dieser Liga. Und diese Erfahrung könnte in der kommenden Saison durchaus wichtig werden. Denn im Kampf um den Ligaerhalt werden die Teufenthaler, die im letzten Jahr den Vierten Gruppenrang belegt hatten, voraussichtlich ziemlich gefordert sein.
Starke Konkurrenz
Dies einerseits, weil viele Spieler im Kader der Teufenthaler dem Tennissport nicht mehr ganz dieselbe Priorität einräumen, wie das noch vor einigen Jahren der Fall war. Und andererseits, weil die Konkurrenz in diesem Jahr ziemlich stark ist. «Vor allem Lugano hat ein sehr starkes Team zusammengestellt und auch die Aufsteiger des TC Reinacherheide haben sich verstärkt», weiss Nicole Riniker, die das Teufenthaler Interclubteam seit vielen Jahren betreut.
Die Teufenthaler sind aber keinesfalls chancenlos, denn gegen die Zürcher Teams aus Horgen, Seeblick und Belvoir sind durchaus Punkte zu holen. Und die nominell schwächste Equipe der Gruppe – Drizia Genf – ist für die Teufenthaler schlagbar. Allerdings ist es für die Jungs um Captain Patrick Hartmeier sicherlich kein Vorteil, dass sie gegen Lugano, Genf und Reinacherheide jeweils auswärts antreten müssen, da vor allem Genf und Lugano mit langen Anreisen verbunden sind. Zum Auftakt treffen die Teufenthaler am 4. Mai um 12 Uhr auf der eigenen Anlage auf den TC Seeblick. Nach dieser Partie haben die Teufenthaler dann bereits einen ersten Anhaltspunkt, wo sie in dieser Saison im Vergleich zur Konkurrenz stehen werden. Die weiteren Heimspiele finden am 8. Juni gegen Horgen und am 22. Juni gegen Belvoir statt. Insgesamt dauert die Saison für die Teufenthaler in diesem Jahr länger als sonst, da sie in die grössere Gruppe gelost wurden und dadurch sechs Begegnungen bestreiten müssen.
Drei weitere Teams in nationalen Ligen
Der TC Teufenthal stellt aber nicht nur bei den Aktiven ein Team in der Nationalliga B, sondern auch bei den Männern 35+. Die haben im letzten Jahr nach dem Erreichen des dritten Gruppenrangs in der Abstiegsrunde gegen Bachtobel einen knappen 5:4-Sieg feiern können und haben so den Ligaerhalt geschafft. Ganz ähnlich verlief die letzte Saison der Senioren 45+ des TC Teufenthal, die in der Nationalliga C auflaufen. Auch sie belegten den dritten Gruppenrang und konnten in der Folge ihr Abstiegsspiel siegreich gestalten. Dies mit 4:1 gegen Pfäffikon. Entsprechend werden sie in dieser Saison erneut in der dritthöchsten Spielklasse auf Punktejagd gehen.
In der Nationalliga B spielen die Männer 65+ des TC Menziken. Sie haben den Ligaerhalt in der höchsten Schweizer Spielklasse im letzten Jahr nicht geschafft. Nachdem sie in der Gruppenphase den vierten und letzten Rang belegt hatten, verloren sie auch das Abstiegsspiel gegen Stade-Lausanne. So gehen sie in diesem Jahr nun wieder eine Liga tiefer auf Punktejagd.
Text und Bild von Fabio Baranzini